Ostercamp

Nicht zu bremsen – Zweitägiges OsterFussballCamp

Nicht zu bremsen – Zweitägiges OsterFussballCamp

Ganz schön was los auf der Sportanlage Pablo-Picasso-Straße in Toitenwinkel. Nicht etwa weil der Fussball in den Osterferien ruht. Wenn´s um Kicken geht, sind die Kinder nicht zu bremsen.

Zum Ferienbeginn lud die Nachwuchsabteilung des FSV Nordost, alle G- und F-Junioren zu einem zweitägigen Trainingslager ein.

Jeder kennt es und jeder liebt es: Die Ferien gehören zu den angenehmsten Tagen des Jahres. Egal wann und zu welcher Jahreszeit – für fast alle Schüler gelten sie als die schönsten Wochen. Für viele Jungs und Mädchen steht der Sport - ganz besonders natürlich Fußball - in den Ferien an erster Stelle. Kleinere Turniere oder einfach nur auf den „Bolzplatz“ gehen, gehört für viele schon fast zum Alltag. An die große Fußballwelt bei den Kleinen knüpft der 2008 gegründete Verein an, der es sich nicht nur zum Ziel gesetzt hat, frühzeitig Fußballtalente zu fördern und den angehenden Kickern Spieltechniken beizubringen, sondern spielerisch den Umgang mit anderen Kindern zu vermitteln und auf das weitere Leben vorzubereiten. Unser Verein hat mit dieser Methode Erfolg. Vor allem in den Fußballcamps geht ihre Philosophie auf, denn für die meisten Kinder besitzt der Sport, speziell Fußball, einen hohen Stellenwert, der mit sozialem Halt, Spaß und vor allem Identifikation verbunden ist. In den Osterferien wurde ein zweitägiges Fussballcamp veranstaltet. „Es war viel Arbeit, aber gelohnt hat es sich allemal“, erzählt Sebastian Auch, Organisator des Camps stolz.

Ohne Leistungsdruck an den Fußball

Wir sind Stolz auf die hohe Resonanz der Fußballprofis von morgen. „Im zweitägigen Camp haben wir mit unseren Trainern um die 40 Kinder trainiert. Das ist eine Zahl, mit der wir spontan nicht gerechnet hatten, und über die wir glücklich sind“, so Auch. Mit den qualifizierten Trainern verlief das Camp sehr erfolgreich ab. Getreu dem Motto „Spielerlebnis statt Spielergebnis“ versucht der Verein, den Kindern auf spielerische Art und Weise zu vermitteln, dass es im Leben nicht immer nur um Leistungsdruck und permanente Leistungssteigerung geht, sondern auch um den vernünftigen Umgang mit anderen Menschen.